Lochkamera Einstellungen - Experiment: Unterschied zwischen den Versionen

 
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==Vorbetrachtungen==
===Theoretische Grundlagen===
 
Lochkamera: Die Lochkamera ist ein Modell, welches einer normalen Kamera sehr ähnelt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Kamera besitzt sie keine Linse, sondern eine sehr kleine Öffnung, durch die das Licht fällt.
 
Licht: Licht breitet sich immer gradlinig in Wellen aus. Dies passiert, wenn es von einer Lichtquelle ausgeht. Die Strahlen ändern ihre Richtung nur, wenn sie von Objekten abgelenkt, gebrochen oder gestreut werden.
 
===Versuchsaufbau/Schaltplan===
 
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**Fassung mit Skale auf Reiter
** 2 Optische Reiter
** Optische Bank
**Schirm, weiß 150mm x 150mm
**Leuchtbox Mit Boden und Stiel
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==Durchführung==
===Beschreibung der Versuchsdurchführung===
 
Zunächst wird die Leuchtbox mit dem Stromversorgungsgerät verbunden, welches anschließend mit dem Verbindungskabel an die Steckdose angeschlossen wird.
Die Optische Bank wird aufgestellt und das Millimeterpapier wird mit der Büroklammer am Schirm befestigt und daneben gestellt. Der Blendenhalter wird mit der Fassung zusammengeführt und auf die Optische Bank gesteckt. Die Perl L wird an der Leuchtbox befestigt und die Lochblenden werden bereitgelegt.
Nachdem das Experiment aufgebaut ist, wird der Raum verdunkelt und die Lichtquelle angeschaltet.
Danach werden jeweils die Lochblenden mit den
unterschiedlichen Durchmesser d= 1,2,3 und 5 mm auf den Blendenhalter gesteckt. Das Licht soll dann durch die Lochblenden auf das Millimeterpapier fallen. Von den entstandenen „Bildern“ sollen nachfolgend Fotos gemacht werden.
 
===Beobachtung/Messwertaufnahme===
 
 
Das Perl L-Motiv (DIA/ Bild) wirft ein Lichtkegel auf den Blendenhalter und wird durch das kleine Loch im Halter auf das transparente Millimeterpapier weitergeworfen. Dort sieht man das L-Motiv durch die unterschiedlich große Blendengröße entweder unscharf und hell oder scharf und lichtschwach. Zusätzlich hat sich das Bild gedreht und ist spiegelverkehrt.
 
 
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