Sublimieren von Trockeneis - Experiment: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sublimieren von Trockeneis Grafik1.png|mini|rechts|Grafik zur Veranschaulichung der Aggregatzustände und deren Übergängen]]
 
Vorallem sind zum nachvollziehen des Experiments Grundlagen zu den Aggregatzuständen nötig. Diese teilen Stoffe in die atomaren/molekularen Formen fest, flüssig und gasförmig ein. Die Übergänge zwischen Aggregatzuständen bezeichnet man schmelzen (von fest zu flüssig), verdampfen (von flüssig zu gasförmig), erstarren (von flüssig zu fest) und kondensieren (von gasförmig zu flüssig). Sonderformen sind hierbei sublimieren (von fest zu gasförmig) und resublimieren (von gasförmig zu fest). Das heißt der Stoff wird von einer festen Form direkt in eine gasförmige gebracht ohne dazwischen flüssig zu werden. Letzteres ist daher so ungewöhnlich, da die meisten Stoffe bei Normaldruck immer zuerst schmelzen und somit wenig natürliche Sublimationen stattfinden. Einer der Stoffe die diese Eigenschaft besitzen ist das in diesem Experiment verwendete Trockeneis (festes CO2CO<sub>2</sub>).
 
===Versuchsaufbau===
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