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Aufgabenstellung

Aufbau und Funktion eines einfachen Gleichstrommotors

Vorbetrachtungen

Versuchsaufbau/Schaltplan

Verwendete Geräte

  • Dauermagnet
  • Batterie
  • Draht

Theoretische Grundlagen

Ein Gleichstrommotor ist eine Rotationsmaschine, die elektrischen Strom in mechanische Energie umsetzt. Eine elektromagnetische Kraft, die durch anliegenden Strom erzeugt wird und eine Drehbewegung auslöst.

Für Lehrkräfte

Methodische Hinweise

Bemerkungen

Durchführung

Beschreibung der Versuchsdurchführung

  • Der Draht wird wie im Versuchsaufbau gezeigt geformt.
  • Der Neodymmagnet wird auf einen nicht magnetischen Untergrund gestellt.
  • Die Batterie wird mit dem Minus–Pol auf den Magneten gestellt.
  • Der Draht wird so an dem ganzen befestigt, dass die beiden Enden den Magneten berühren und oben die Batterie berührt wird.
  • Der Draht beginnt sich zu drehen.

Beobachtung/Messwertaufnahme

  • Der Draht beginnt sich zu drehen sobald der Gleichstrommotor fertig aufgebaut ist.
  • Anfangs dreht er sich langsam, beschleunigt aber nach relativ kurzer Zeit.
  • Bei einer höheren Geschwindigkeit des Drahtes kann es dazu führen, dass der Draht von dem Plus–Pol der Batterie runterfällt. Sobald dies geschieht hört der Draht langsam auf sich zu drehen.
  • Wenn die Batterie umgedreht wird, d.h. wenn der Plus–Pol den Magneten und der Minus–Pol der Batterie den Draht berührt, beschleunigt sich der sehr schnell und erreicht eine hohe Drehzahl.

Video

Link: YouTube:Gleichstrommotor - Schülerversion 2 - Experiment

Informationen zum Video
Experiment Nr.: 329
Veröffentlicht am: 25.01.2021
Dateiname: 329.mp4
Länge: 1,43 min
Maximale Dateigröße:
Videoqualität: SD, HD, 2k
Lizenz: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication

Weitere Fotos

Auswertung

Messwertaufnahme

Erklärung

Der Neodymmagnet erzeugt ein Magnetfeld. Weil sich die länglichen Seiten des Drahtes, durch die Pole der Batterie von einander abstoßen, beginnt sich dieser zu drehen.

Fehlerbetrachtung