Schwebender Graphit - Experiment

Aus Ecole Science

Cover

Aufgabenstellung

Vorbetrachtungen

Theoretische Grundlagen

Wissen über Magnetfelder

Versuchsaufbau/Schaltplan

Die 4 Magnete werden wie in Abbildung 2 angeordnet. Danach wird das Graphitplättchen vorsichtig in die Mitte gelegt (Abb 2).

Verwendete Geräte

4 Magnete, Graphitplättchen

Für Lehrkräfte

Methodische Hinweise

Bemerkungen

Durchführung

Beschreibung der Versuchsdurchführung

Das Graphitplättchen wird in die Mitte der 4 Magnete gelegt.

Beobachtung/Messwertaufnahme

Ein schwebendes Graphitplättchen wird mit einem Stift angestubst, fällt aber nicht. Auch nachdem die Magnetkonstruktion bewegt wurde fiel das Graphitplättchen nicht herunter.

Video

Link: YouTube:Schwebender Graphit - Experiment

Informationen zum Video
Experiment Nr.: 15
Veröffentlicht am: 22.07.2018
Dateiname: 15.mp4
Länge:
Maximale Dateigröße:
Videoqualität: SD, HD, 2k
Lizenz: CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication

Weitere Fotos

Auswertung

Messwertaufnahme

Erklärung

Die Pole der Magnete sind so angeordnet, das jeweils die abwechselnden Pole oben liegen. Durch diese Anordnung setzt der Levitations-Effekt ein, welcher den Graphit schweben lässt.

  • Levitations-Effekt -> (Auf dieses Beispiel bezogen)

Die Pole stoßen sich gegenseitig ab. Ein kleines Magnetfeld wird erzeugt, da Graphit diamagnetisch ist, d.h. wenn sich das Material in einem anderen Magnetfeld befindet, kehrt es die Anziehung für sich um und die Anziehungskraft ist die entgegengesetzte des Magnetfeldes z.B ist das Magnetfeld positiv geladen wird das Magnetfeld um das Material negativ geladen sein. Da die 4 Magnete so angeordnet sind, muss sich der Graphit immer an einer der Seiten abstoßen. Da es an den 2 gegenüberliegenden Seiten angezogen wird und anderen abgestoßen kann es nicht einfach nur abgestoßen/angezogen werden sondern muss an dieser Stelle bleiben.

Fehlerbetrachtung

-> (wenn nicht funktioniert)

-Pole falsch angeordnet

-Graphit nicht richtig abgelegt